Koblenz, 10. November 2014. Frank Schäffler, Gründer der klassisch-liberalen Denkfabrik »Prometheus – Das Freiheitsinstitut«, präsentierte sein Buch »Nicht mit unserem Geld!« und diskutierte seine Thesen mit Prof. Dr. Mark Sellenthin, der an der Hochschule Koblenz Allgemeine Volkswirtschaftslehre, Regionalökonomik und Mathematik lehrt.
Gnadenlos deckt Schäffler in seinem Buch den Diebstahl an leidtragenden Bürgern, Steuerzahlern und Sparern durch die unheilige Allianz von Staat, Notenbanken und Finanzmärkten auf, die uns in einem nie dagewesenen, weltweiten, gelpolitischen Experiment an den finanziellen Abgrund geführt hat. An dem der anhaltende Niedrigzins Ihr Erspartes auffrisst, die Flut billigen Zentralbank-Geldes zu immer neuen gefährlichen Blasen führt, die Rettungsaktionen für marode Banken jedes Maß übersteigen.
Als Vertreter der Österreichischen Schule der Nationalökonomie stemmte Schäffler sich vehement gegen die als »alternativlos« geadelte Eurorettung in Form von Schuldenvergemeinschaftung und Stabilitätsmechanismus und tritt für eine marktwirtschaftliche Geldreform ein. Schäffler will zurück zu Ordnungspolitik und einem Primat von Recht und Freiheit in Europa.
Aber es geht nicht nur um unsere Geld, es geht um viel, viel mehr: Es geht um unsere Freiheit und die Freiheit unserer Kinder. Das auf Kredit basierende Geldsystem ist ein Frontalangriff auf die bürgerliche Gesellschaft. Das staatlich gelenkte Geldsystem ist die Wurzel für weitere staatliche Interventionen und staatsdirigistische Willkür.
SIE müssen sich jetzt bewegen und aufraffen! Aufstehen für eine offene Gesellschaft, die sich nicht auf den paternalistischen Staat verlässt und ohne Eingriffe in das individuelle Handeln auskommt. Dieses Buch will SIE aufrütteln. Es ist nicht zu spät für eine Umkehr. Es gibt immer einen Weg zurück zu solidem Wirtschaften und zu gutem Geld.
Stehen SIE auf. Jetzt!